Karnevalslexikon G

Karnevalslexikon: Wissenswertes zum Karneval, Fasnacht und Fasching mit Anfangsbuchstabe G

Gaffelschriever

Gaffelschriever

Schriftführer der Karnevalsgesellschaft

Gardetanz

Gardetanz

Diese Fastnachts-Ballette haben ihren Ursprung in den französischen "Ballett-Maskeraden" des 16. Jahrhunderts. Der heutige Gardetanz oder auch Gardetanzsport ist auf die Girltruppen der Revuetheater aus den 1920er und 1930er Jahren zurückzuführen. Umfangreiche Informationen der verschiedenen Tänze bei Wikipedia

Geisterzug

Geisterzug

Ein Höhepunkt des alternativen Karnevals in Köln, samstagabends ziehen dunkle Gestalten (Geister etc.) durch die Kölner Straßen. Zum Jeisterzoch en Kölle

Groppenfasnacht

Groppenfasnacht

Die Groppenfasnacht ist eine Besonderheit aus der Ostschweiz (Ermatingen am Bodensee). Sie wird am Sonntag "Lätare ", drei Wochen vor Ostern, begangen. Zur Groppenfasnacht Ermatingen

Deutschen Guggenmusikverband

Guggenmusik

Die Guggenmusik ist eine absichtlich "schräg" gespielte Blasmusik und ist in der Schweizer Fastnacht sowie in der schwäbisch-alemannischen Fasnet zu Hause. Sie wird in der Schweiz und in Süddeutschland auch "Guggemoseg", "Guuggemusig", "Guggamusik", "Güggemüsig" oder "Chatzemusig" (Katzenmusik) genannt. Jährlich findet in Schwäbisch Gmünd das größte "Internationale Guggenmusik-Treffen" der Welt statt. Zur Homepage des Deutschen Guggenmusikverbandes

Gürzenich

Gürzenich

"Der Herren Tanz- und Festhaus". Schon um 1440 für den Karneval genutzt - bis heute ist der Gürzenich die zentrale "hochfestliche Stätte kölnischen Karnevalstreibens" geblieben. Prinzenproklamation und ARD-Fernsehsitzung finden u.a. hier statt. Er ist sozusagen das Olympiastadion des Kölner Karnevals.

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