Bauernsprüche

Bauernsprüche: Witzige Reime rund um den Bauern und die Landwirtschaft.

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Bauernreime

Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.

Bauern können alle Plagen, aber keinen Durst vertragen

Kotzt der Bauer übern Trekker, war die Brotzeit wohl nicht lecker.

Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer dass es nieselt.

Sind die Kühe am verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.

Steht im Dezember noch das Korn, ist es wohl vergessen worn.

Trinkt der Bauer morgens Rum, werden alle Furchen krumm.

Kommt die Milch in Würfeln raus, war im Stall die Heizung aus.

Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Fleisch wohl nicht mehr frisch.

Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor.

Ein Bauer stand am Scheunentor und pisste durch die Ritze, plötzlich fiel die Sense um und ab war seine Spitze!

Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.

Soll sich Viehzucht richtig lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.

Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter kein Pullover.

Der Bauer wird sich hüten, die Eier selbst zu brüten.

Beugt die Magd sich übern Pfluge, kommt der Bauer leicht zum Zuge.

Zu tief in die Jauche schau´n, macht den Bauern sportlich braun.

Der Hofhund, der die Hühner frisst, ein hundsgemeines Haustier ist.

Kreischt die Magd beim Bumsen schrill, weiß der Bauer, was sie will.

Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig.

Frische Milch und gute Butter, hilft dem Vater auf die Mutter!

Geht die Bäuerin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.

Hat der Bauer kalte Hände, flieh´n die Kühe ins Gelände.

Hülsenfrucht zum Abendbrot, morgens sind die Fliegen tot!

Ist die Viehzucht aufgegeben, heisst es von Touristen leben.

Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.

An dem Dach der Eiszapf´ tropft, der Frühling an die Scheune klopft.

Baut der Knecht beim Ernten Scheiss, bekommt er vom Bauern Feldverweis.

Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor wieder schneller!

Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.

Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter.

Der Bauer wird so langsam pampig, wenn seine Magd sich gibt so schlampig.

Raucht der Knecht im Stall sein Hasch, lallt die Kuh: "Wasch ischn dasch?"

Die Bäuerin raubt dem Knecht die Ruh, schlüpft sie zum Melken in´s Dessous.

Doch nicht die Frau, die Sau alleine, auch die Verwandten - alles Schweine.

Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute.

Riechen streng des Bauers Socken, war der letzte Winter trocken.

Rutscht der Magd im Stall das Mieder, legt der Knecht die Forke nieder

Fummeln Magd und Knecht im Stroh, brüllt der Ochse: "Pornoshow"!

Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Sauen schlecht.

Schlägt der Blitz den Bauer tot, spart sein Weib ein Abendbrot.

Liegt der Bauer auf der Lauer, ist Herr Lauer äußerst sauer.

Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer, bis er pisst.

Sind die Gänse wohlgeraten, kann man sie grillen und auch braten.

Geht der Bauer gern was trinken, sieht man das an seinem Zinken.

Gewitter im Mai, ist der April vorbei.

Geht die Jungmagd gern ins Heu, ist der Bauer auch dabei.

Sitzt der Hahn auf einer Krähe, war kein Huhn in seiner Nähe.

Haben die Kühe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.

Hat der Bauer Hühneraugen, trägt er Schuhe, die nichts taugen.

Hat der Bauer kalte Ohren, dann hat er seinen Hut verloren!

Hat die Magd ein´ in der Krone, geht sie auch mal oben ohne.

Stinkt der Bauer arg nach Mist, gibt´s zum Nachtisch Ehezwist.

Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier.

Hebt ein Tier am Baum ein Bein, weiß man gleich, das ist kein Schwein

Verliert der Bauer seine Haare, dann kommt er in die Wechseljahre!

Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.

Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich der Hahn wohl verpisst.

Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen.

Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe.

Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.

Wenn die Frau Migräne plagt, steigt der Bauer gern zur Magd.

Wenn es draussen windet und wettert, der Bauer auf die Bäuerin klettert.

Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.
Liegt die Bäuerin tot daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben.
Sind die Kinder auch noch dort, war es wohl ein Massenmord.

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